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PEOPLE
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7 TIPPS FÜR BESSERE PORTRÄTS
Hier kommen sieben typische Probleme und
ihre überraschend einfachen Lösungen.
Wohin mit meinen Händen?
Oftmals haben Menschen Schwierig-
keiten zu wissen, was sie mit ihren
Händen machen sollen. Eine Lösung
ist, ihnen etwas zu geben, woran sich
abstützen oder anlehnen können.
Ich hasse meine Zähne
Viele Menschen lächeln ungern, weil
sie ihre Zähne hassen. Meist hilft es,
sie zu beruhigen, während sie inner-
halb ihrer Grenzen arbeiten. Biete Al-
ternativen mit geschlossenem Mund
an oder schlage eine Korrektur in der
Postproduktion vor.
Schlecht sitzende Kleidung
Oftmals lässt dies ein ansonsten
scharfes Bild schlampig aussehen.
Verwende Wäscheklammern, um
Halsausschnitte oder Hemden unauf-
fällig etwas enger zu befestigen.
Gestellter Blick
Oftmals sieht eine Person zu gestellt
aus. Versuche, dies bei der Aufnahme
buchstäblich abzuschütteln. Ein men-
taler und körperlicher „Reset“ hilft oft!
Tote Augen
Menschen hören oft auf ihre Augen zu
bewegen, sobald du deine Kamera an-
hebst. Versuche die Situation durch
ein Gespräch aufzulockern.
Ich will nicht lächeln
Es ist oft schwierig für Menschen, auf-
richtig zu lächeln. Um die Atmosphä-
re zu entspannen, bitte die Person erst
dich anzulächeln und nicht die Kamera.
Dramatische Posen
Einige neigen vor der Kamera zu über-
triebenen Posen oder einer unnatürli-
chen Mimik. Unterbrich die Situation
und sorge für mehr Natürlichkeit. Mit-
unter hilft schon eine Kaffeepause und
ein offener Austausch.