Die perfekte Beleuchtung für ein Porträt ist nicht immer zu realisieren , aber wir sollten stets versuchen , das Optimum aus unserer Ausrüstung und der Situation herauszuholen .
01 Hintergrundfarben
Suche nach „ zurückweichenden “ Farben für den Hintergrund , damit dein Motiv nach vorn springt . Dieses Bild wurde im Eingangsportal einer Ladenfläche aufgenommen , die gerade renoviert wurde .
02 Ein Ass im Ärmel
Du solltest immer ein absolut zuverlässiges Bild im Repertoire haben – einfach , schnell und jederzeit reproduzierbar . Mein treuer Freund ist das Kopfbild im weichen Schatten . Alles , was du dazu brauchst , ist ein Durchgang und ein Bordstein , auf den du dein Model setzen kannst . Jeder Porträtfotograf sollte solch ein Ass im Ärmel haben , um die Nerven des Fotografen und des Models zu beruhigen .
03 Fensterlicht
Fensterlicht ist immer eine verlässliche Lichtquelle . Achte darauf , dass dein Fenster größer ist als das Motiv . Andernfalls bitte dein Model , nach unten zu blicken .
04 Schlechtes Wetter ?
Selbst bei Regen hast du noch viele Möglichkeiten . Schieße ein Porträt im Fensterlicht oder nutze die Reflexionen der nassen Oberflächen .
05
Schoko- ladenseite
Dunkle Flächen auf beiden Seiten des Motivs verstärken die Form des Gesichts und der Wangenknochen .