Tierfotografin Elke Vogelsang zeigt dir , wie du ( d ) einen schwarzen Hund vor einem dunklen Hintergrund gekonnt porträtierst .
Text : Jill Ehrat , Fotos : Elke Vogelsang
� Schwierigkeitsgrad : mittel
� Zeitaufwand : 2 Stunden
Das brauchst du : � DSLR oder CSC
� Objektiv – ein Weitwinkel für Porträts mit Charakter und Witz , ein leichtes Teleobjektiv für elegantere Bilder
� Blotz
� Reflektoren – für jede Seite einen und einen für unter dem Kinn
� Hintergrund ( z . B . nahtloses Kartonpapier oder faltbarer Hintergrund )
� Photoshop – und ( optional ) NIK Colour Effects
Schwarze Hunde zu fotografiere ist schwierig – zumindest denken das viele . Da schwarzes Fell nicht so viel Licht reflektiert , benötigt man zwar eine stärkere Ausleuchtung und sollte sowohl der Qualität , als auch der Richtung des Lichts besondere Aufmerksamkeit schenken , jedoch ist auch mit einem schwarzen vierbeinigen Fellfreund vor der Kamera kein Hexenwerk , ein starkes Porträt einzufangen .
Während du beim Fotografieren im Freien den Ort und die Zeit mit den für dein Motiv günstigsten Bedingungen frei wählen kannst , gilt es zuhause im Heimstudio , die passende Lichtquelle selbst bereitzustellen . Aber keine Sorge , auch indoor benötigst du nicht zwingend eine ausgefallene oder teure Ausrüstung : Für dieses Porträt eines schwarzen Hundes vor einem dunklen Hintergrund verwendete Tierfotografin Elke Vogelsang zum Beispiel lediglich einen Studioblitz sowie drei Reflektoren . Lerne auf den folgenden Seiten , wie du ( d ) einen schwarzen Hund in diesem wirkungsvollen Look fotografierst und das Bild in der Nachbearbeitung perfektionierst .