Radiant Photo 2 richtet sich an Fotografen , die auf schnelle und präzise Bearbeitung Wert legen . Besonders hervorzuheben ist der lokale Bearbeitungsprozess , der sicherstellt , dass keine Daten in die Cloud geladen werden .
Radiant Imaging Labs bringt mit Radiant Photo 2 eine neue Version seiner Foto-Editing-Software auf den Markt . Die ab Ende November für bestehende Kunden verfügbare Software verspricht mit neuen KI-Funktionen , intelligenten Workflows und einem nicht-destruktiven Bearbeitungsprozess ein noch effizienteres und kreativeres Arbeiten .
Das sind die neuen Features im Überblick
� KI-gestützte Szenenerkennung : Die Software erkennt automatisch Szenentypen wie Porträts oder Landschaften und schlägt angepasste Einstellungen vor .
� Spezialisierte Workflows : Neue Workflows für Porträts , Landschaften , Haustiere und erstmals für Vogelaufnahmen erleichtern die Bearbeitung durch präzise Anpassungen für spezifische Szenen .
� Neue Porträt-Tools : Mit „ Face Light “ werden Gesichter durch eine simulierte Softbox natürlicher und gleichmäßiger ausgeleuchtet .
� Nicht-destruktiver Bearbeitungsprozess : Anpassungen werden in einer XML-Datei gespeichert , sodass Bilder jederzeit ohne Datenverlust weiterbearbeitet werden können .
� 16-Bit-Live-Effekte : Hochwertige Effekte ohne Qualitätsverlust , kombiniert mit flexiblen Korrekturmöglichkeiten .
Foto : Radiant Imaging Labs
Radiant Photo 2 Beispiel für den Haustier-Workflow .
Preise und Verfügbarkeit
Die Software ist ab sofort sowohl als Standalone- Anwendung für Windows und macOS als auch als Plug-in für Photoshop , Lightroom Classic und Corel PaintShop Pro erhältlich .
� Standalone & Plug-in : 159 Euro ( Einführungspreis bis Januar : 139 Euro )
� Einzel-Workflow : 89 Euro ( Einführungspreis : 79 Euro )
� Alle Workflows : 369 Euro ( Einführungspreis : 329 Euro )
Weitere Informationen sind auf der Radiant Photo Webseite verfügbar .