Bearbeitung funktioniert – und was Radiant Photo 2 damit zu tun hat.
Text & Bearbeitung: Thomas Probst, Originalbild: Jimmy Teoh / Pexels
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Radiant Photo 2 für Win & Mac, 169 Euro
In der Bildbearbeitung wird im Allgemeinen zwischen destruktiver und nicht-destruktiver Bearbeitung unterschieden. Falls du noch neu in der Welt der Bildbearbeitung bist und diese Begriffe für dich etwas kryptisch klingen, möchten wir dir kurz erklären, was es damit auf sich hat. Stell dir vor, du bearbeitest die Farben eines Bilds, veränderst vielleicht den Weißabgleich, entscheidest dich eventuell sogar für einen Schwarz- Weiß-Look. Doch nach dem Speichern oder Tage später stellst du fest, dass dir der Look doch nicht gefällt oder du den Weißabgleich noch einmal dezent anpassen möchtest. Da bei einer destruktiven Bearbeitung die ursprünglichen Bilddaten beim Speichern „ überschrieben“ werden, kannst du die Bearbeitungsschritte nicht einfach rückgängig machen und müsstest das( hoffentlich noch zusätzlich vorhandene) Originalbild von Grund auf neu bearbeiten.
Ausgangsbild
Bei einer nicht-destruktiven Bearbeitung hingegen hast du die Möglichkeit, das Foto mit den zuletzt gewählten Einstellungen im Bildbearbeitungsprogramm erneut zu öffnen und genau an dieser Stelle mit der Bearbeitung fortzufahren, da alle ursprünglichen Bilddaten noch vorhanden sind. Mit Radiant Photo 2 ist diese nichtdestruktive Bearbeitung auch in der KI-basierten Bearbeitungssoftware von Radiant Imaging Labs möglich. Wir zeigen dir, wie es geht!
1
Fotobearbeitung mit KI
Öffne dein Foto in Radiant Photo 2. Die in der Software enthaltene KI analysiert automatisch den Bildinhalt und schlägt sofort passende Bearbeitungseinstellungen für das erkannte Motiv vor. Diese können bei Bedarf manuell angepasst werden.
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Letzten Stand speichern
Klicke vor dem Speichern oben links auf das Zahnradsymbol für die Programmeinstellungen. Hier müssen für die verlustfreie Bearbeitung beide Häkchen für das automatische Speichern und Öffnen der Entwicklungseinstellungen gesetzt sein.
3
Zusätzliche Datei
Die Software speichert die Entwicklungseinstellungen des Bildes in einer zusätzlichen Datei mit dem Namen des Originalbilds und der Endung „. radiant“. Beim nächsten Öffnen des Bilds wird automatisch der letzte Bearbeitungsstand angezeigt.
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Bildlook korrigieren
Der große Vorteil der nicht-destruktiven Bearbeitung in Radiant Photo 2 zeigt sich beim Einsatz kreativer Bild-Looks. Selbst wenn du das Bild zuletzt in Schwarz-Weiß gespeichert hast, kannst du es in Sekundenschnelle wieder in Farbe umwandeln.
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