» Fotografieren als kreativer Prozess sorgt dafür , dass die Menschen ihren Optimismus nicht verlieren . «
Fotodienstleister Pixum hat zusammen mit dem Forschungsinstitut Forsa den emotionalen Wert von Fotos in Corona- Zeiten untersucht . Und der ist , wen wundert ’ s – oder eben auch nicht , für 31 Prozent der Deutschen gestiegen . Fast jeder Zweite schwelgt in Bildern von zurückliegenden Ereignissen . Und da der Nachschub an Bildern von Familie , Freunden und Urlaub aktuell ausbleibt , konzentrieren sich die Fotografen auf Naturmotive (+ 20 Prozent ).
Wir fassen das Ergebnis mit zahlreichen weiteren Untersuchungen zum Thema zusammen : Fotografieren als kreativer Prozess sowie die Beschäftigung und die Kommunikation mit Bildern haben in Zeiten wie dieser Pandemie allerhöchste Systemrelevanz und sorgen maßgeblich dafür , dass die Menschen ihren Optimismus nicht verlieren . Vielleicht kommt ja mal eine Politikerin oder ein Politiker auf die Idee , der Fotografie dafür mal laut „ Danke “ zu sagen .