Special
FOTOSPOTS
presented by
Praxis-Tipp
Fotografieren
mit Stativ
Foto:iStockphoto / Dieter Meyrl
Das großartige
Panorama des
Dachsteingebirges
bei schwindendem
Licht – am besten
zu fotografieren
mit Stativ.
Ein gutes Stativ braucht jeder
Fotograf – natürlich kommt es
nicht bei jedem Foto zum Einsatz,
aber oft sind es die ganz besonderen
Bilder, die man mit Stativ
macht. Mit Ruhe das Bild komponiert,
mit langen Belichtungszeiten
experimentiert – das sind
gute Ausgangsvoraussetzungen
für starke Bilder.
1
Stabil, leicht, kompakt
Die wichtigsten Eigenschaften
eines Stativs: natürlich Stabilität
– aber ebenso wichtig ist,
dass es kompakt und leicht ist,
denn sonst bleibt es in der Praxis
viel zu oft zuhause. Das Schöne
ist, wie auch das aktuelle Rollei-
Angebot links wieder beweist:
Nur
111 €
statt
299,99 €
Carbon-Stative, die „stabil“ und
„leicht“ vereinen, sind heute erstaunlich
preiswert zu haben.
2
Nicht ganz ausziehen
Am stabilsten sind alle Stative,
wenn sie nicht ganz ausgezogen
werden. Beginne beim
Auszug immer mit den oberen,
dickeren Segmenten. Nur wenn
unbedingt nötig, sollte die Mittelsäule
ausgezogen werden. Achte
auch darauf, dass dein Stativ
gut und fest auf dem Untergrund
steht – manche Modelle haben
Equipment-Tipp
Rollei CT-5C
Das flexible Dreibeinstativ
aus
Carbon ist ein
echter Allrounder:
Es hat ein kompaktes
Packmaß, ist
vierfach ausziehbar,
mit einer drehbaren
Mittelsäule
ausgestattet und
lässt sich mit wenigen
Handgriffen
zum Mini-Stativ
oder Einbein umbauen.
� Weitere Infos
integrierte Spikes für
zusätzlichen Halt.
3
Ein Bein nach vorne
Du hast dein Stativ richtig
aufgebaut, wenn du als Fotograf
zwischen zwei Beinen stehst
und das dritte Bein nach vorne
zeigt, ausgerichtet wie das Objektiv.
Zum einen sinkt so die Wahrscheinlichkeit,
dass du gegen das
Stativ trittst, zum anderen ist die
Last so besser verteilt. Bei einem
schweren Objektiv kann es dir
sonst passieren, dass alles nach
vorne umkippt.
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