ND-Verlaufsfilter sind praktisch , um einen hellen Himmel an eine dunklere Landschaft anzugleichen . Hier musst du allerdings darauf achten , dass die Filter bei jeder Aufnahme an der gleichen Stelle bleiben . Bewegst du diese nach oben oder unten , wird der Himmel ungleichmäßig beim Zusammenfügen .
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Wasserwaage
Die Kamera sollte bei allen drei Bildern perfekt waagerecht ausgerichtet sein , damit kein „ Treppeneffekt “ im finalen Bild entsteht . Hierfür gibt es kleine Wasserwaagen , die du am Blitzschuh anbringen kannst , falls dein Stativ keine Wasserwaage hat .
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Stabiles Stativ
Ein dünnes , leichtes Stativ mit der strukturellen Integrität eines Wackelpudding wird dir keinen Gefallen tun . Hier brauchst du ein etwas massigeres Stativ , dass stabil steht und einen Stativkopf der sich leicht und reibungslos bewegt . Absolut perfekt wäre ein Stativ mit speziellem Panoramakopf geeignet .
Einen Nodalschieber nutzen
Du fängst gerade erst an Panoramabilder aufzunehmen und bist bei der Recherche über die Bezeichnung „ hinterer Nodalpunkt “ gestolpert ? Wenn du sehr genau sein willst , und das musst du bei Architekturpanoramen , musst du das Objektiv um den hinteren Nodalpunkt drehen . Ein Nodalschieber ermöglicht es dir , die technisch korrekte Position zu finden , um die du das Objektiv drehen musst , und die ist für jede einzelne Brennweite unterschiedlich . Für die meisten Landschaftspanoramen ist dies jedoch nicht unbedingt erforderlich . Wenn du einen Nodalschieber verwendest , ist es am besten , ihn mit einem Festbrennweitenobjektiv zu benutzen , damit die Brennweite nicht versehentlich verändert wird .
Mit und ohne Nodalschieber : Hier zeigen wir die Position des Objektivs über dem Mittelpunkt des Stativs , dem Drehpunkt .