Ein Glanz in den Augen Für ein erstes Haustier-Porträt nutzt du am besten das Licht an einem bewölkten Tag – hier fungieren die Wolken wie ein großer Diffusor .
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Vorbereitung
Reinige dein Objektiv , um die beste Bildqualität zu erzielen . Überlege auch , welchen Hintergrund du verwendest , da du das Tier leicht von oben fotografieren wirst , um die besten Reflexionen in den Augen zu erhalten . Ein dunklerer Hintergrund bietet mehr Kontrast und bringt die Augen des Tieres besser zur Geltung .
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Einstellungen
Richte deine Kamera ein , bevor du das Haustier in die gewünschte Position bringst . So sparst du Zeit und es ist weniger wahrscheinlich , dass sich das Tier langweilt oder ungeduldig wird . Arbeite im manuellen Modus und wähle eine offene Blende .
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Aufmerksamkeit Bringe das Tier dazu , sich an den gewünschten Aufnahmeort zu setzen . Um die Sache zu erleichtern , solltest du entweder einen Gegenstand bereithalten , der die Aufmerksamkeit des Tieres auf sich zieht , wie ein Spielzeug oder ein Leckerli . So lenkst du die Augen des Tieres nach oben , um optimale Reflexe zu erzielen . Es ist besser , einmal zu oft abzudrücken als zu wenig , denn das Tier kann sich plötzlich entfernen oder mit der Zeit ungeduldig werden .