Sich warum anzuziehen und seine Ausrüstung vorzubereiten ist der erste wichtige Schritt für erfolgreiche Wildlife-Shootings im Winter .
Um bei Kälte und Schnee erfolgreich vom Fotoausflug aus der Natur zurückzukehren , ist eine gute Vorbereitung die halbe Miete . So gilt es nicht nur , sich selbst warm einzupacken , sondern auch die Kameraausrüstung vor Kälte und Nässe zu schützen . Beachte zum Beispiel , dass der Blitzschuh deiner Kamera einen Schwachpunkt darstellt und als solcher vor dem Eindringen von Feuchtigkeit geschützt werden muss . Eine gute Objektivabdeckung kann ebenfalls eine sinnvolle Investition für Fotos bei Wind und Wetter sein . Achte hierbei darauf , dass sie fest am Objektiv sitzt und nicht beim kleinsten Windstoß herunterfällt und womöglich dein Motiv verschreckt .
Neben wasserdichter Kleidung empfiehlt Profifotograf Andy Parkinson zudem , warm gefütterte und fingerlose Handschuhe zu tragen . Diese sind nicht nur preiswert , sondern halten deine Hände schön warm , während du die Kamera und das Objektiv wie gewohnt bedienen kannst .
1 Objektivschutz
Eine Objektivabdeckung schützt deine Ausrüstung vor Schnee und Eis – und kann je nach Muster eine gute Tarnung bieten .
2 Handschuhe
Mit Handschuhen bleiben die Finger nicht nur länger warm , sondern auch länger „ funktionsfähig “.
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Neben Handschuhen empfehlen wir eine warme Mütze und einen Halswärmer .
4 Wasserdichte Kleidung
Wenn du denkst , dass die Wildlife- Fotografie zu einem regelmäßigen Hobby wird , besorge dir wasserdichte Kleidung – einschließlich Stiefeln .
5 Nahhafte Snacks
Nüsse und Müsliriegel zeigen sich als ideale Begleiter , um durch Kälte verlorene Energie schnell wieder aufzutanken .
5 Warmes Getränk
Eine Thermoskanne mit Heißgetränk hält warm und versüßt langes Warten bei kalten Temperaturen .