Sichte deine Aufnahmen und überlege dir , welche sich gut zum Kombinieren beziehungsweise Verblenden eignen . Wähle vier bis fünf Bilder mit interessanten Formen und dem Motiv in variabler Präsenz zum Weiterverarbeiten aus .
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Grundlegende Korrekturen
Reduziere zunächst – falls vorhanden – ISO-Rauschen , entferne Staubflecken und gleiche Licht und Schatten aus . Passe zudem die Farbtemperatur nach deinem Geschmack an .
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Fotos in Photoshop öffnen
In Photoshop angekommen , richte die Ebenen mit dem „ Verschieben- Werkzeug “ grob aus , sodass die Hauptelemente in unmittelbarer Nähe positioniert sind . Um dies zu erleichtern , reduziere entweder die Deckkraft der Ebenen oder ändere den Mischmodus auf „ Multiplizieren “.
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Mischmodi ausprobieren
Welcher Mischmodus am besten funktioniert , hängt von deinem Motiv ab . Experimentiere und entdecke , was deinem Geschmack entspricht . Unsere Mischmodi- Lieblinge : „ Verdunkeln “, „ Multiplizieren “, „ Aufhellen “, „ Überlagern “ und „ Weiches Licht “.
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Bild ausbalancieren
Egal , welchen Überblendungsmodus du verwendest , es kann sein , dass es Bildbereiche gibt , von denen du mehr verbergen oder offenbaren möchtest . Verwende hierfür Ebenenmasken und spiele mit der Deckkraft . Wichtig : Arbeite nicht-destruktiv !
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Kreativer Feinschliff
Im letzten Schritt geht es darum , die Farbe anzupassen beziehungsweise zu verändern . Eine Möglichkeit besteht darin , eine neue Ebene zu erstellen , sie mit einer Farbe zu füllen , den Mischmodus „ Farbton “ zu wählen und die Deckkraft entsprechend anzupassen . Für eine noch abstraktere Wirkung kombinierst du die Ebenen zu einer neuen , stellst den Mischmodus auf „ Aufhellen “ oder „ Abdunkeln “, skalierst und drehst das Bild .
Durch Hinzufügen von „ Blau “, wurde das Motiv inhaltlich noch stärker am Meer verankert . Als Hauptmotiv diente ein Hafenhaus mit klarer Form und Kontur .