Interview
ANDREAS BEDITY
presented by
„Auf der Suche nach
neuen Möglichkeiten“
Andreas Bedity ist es gelungen, sein Hobby
Fotografie zum Beruf zu machen. Ein Geheimnis
seines Erfolges: dass er seine Bilder am Computer
perfektioniert, um sich von der Masse abzuheben.
Alle Fotos:
Andreas Bedity
Seit wann fotografierst du?
Angefangen habe ich 2013 rein
als Hobbyfotograf und hatte nie
darüber nachgedacht, das einmal
beruflich zu machen. Doch relativ
schnell kamen immer mehr An-
Zur Person:
fragen, sodass ich die Fotografie
Andreas Bedity
nebenberuflich betrieben habe.
liebt die Reise-
und Abenteuer-
Bereits 2013 und 2014 habe ich
Fotografie.
Was
an Fotowettbewerben teilgenom-
2013 als Hobby
men und diese gewonnen. Unter
begann, macht
anderem eine Reise auf die Färöer er seit 2018 nun
hauptberuflich.
Inseln zur Sonnenfinsternis so-
Der Münchner er-
wie einen Live-Auftritt im TV.
stellt auch Tutori-
Dies spornte mich natürlich an.
als und Vlogs für
seinen eigenen
Mittlerweile bin ich seit 2018
YouTube-Kanal.
hauptberuflich als Fotograf und
Facebook
Trainer tätig. Nebenbei erstelle
Instagram
ich Tutorials sowie Reise-Vlogs
auf meinem YouTube Kanal. Mir
macht es unglaublich viel Spaß, anderen
Fotografie und Bildbearbeitung zu zeigen.
Welches Fotogenre ist dein Liebstes?
Zu meinen Auftragsarbeiten zählen die Produktfoto-
grafie sowie Menschen und Hochzeiten, also alles
querbeet. Aber am liebsten mag ich die Reisefoto-
grafie. Wobei ich hierzu Landschaften und Natur,
aber auch Menschen und Architektur zähle.
Vestrahorn
auf Island
Drohnenaufnahme
über den Olympia-
park München
Wie bearbeitest du deine Bilder?
Ich wechsle immer zwischen Luminar, Lightroom
und Photoshop. Mein aktueller Workflow besteht
darin, soweit wie möglich das Bild in Luminar oder
Lightroom fertig zu bearbeiten. Den letzten Fein-
schliff bekommt es in Photoshop. Als Fotograf ist
man immer irgendwie auf der Suche nach neuer
Software, um das Beste aus seinen Bildern raus-
zuholen. Deshalb nutze ich zusätzlich auch die
Skylum-Software Aurora HDR. Hier kann ich meine
Belichtungsreihen sowie auch einzelne Bilder
zu einem HDR verarbeiten. Die Software erlaubt
mir fantastische und realistische Ergebnisse von
HDR-Bildern ohne „Halos“ oder sonstige Artefakte.
Luminar 4 – die
intelligenteste
Bildbearbeitungs-
Software bringt
deine Fotos ab
November auf das
nächste Level.
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Warum arbeitest du mit Skylum-Produkten?
Weil Skylum bei Luminar und Aurora HDR komplett
auf Abonnements verzichtet und sie ihre Software
zu sehr fairen Preisen anbieten. Außerdem bietet sie
zahlreiche Funktionen und Möglichkeiten inklusive
künstlicher Intelligenz, die es so meines Wissens
in anderen Programmen nicht gibt. Nie hat man
als Anwender so günstig so viel bekommen. Hinzu
kommen kostenlose Updates und regelmäßige Ak-
tionen. Skylum ist sehr intensiv dabei, den Markt zu
erobern. Ich kann Luminar sehr empfehlen.
Hast du einen persönlichen „Geheimtipp“ für
Luminar-User?
Mein Geheimtipp ist der Filter „Sonnenstrahlen“.
Mit diesem kann man nicht nur Sonnenstrahlen
einfügen, sondern auch generell Lichtstrahlen, die
durch Fenster leuchten, darstellen. Man kann die
Position der Strahlen,
die Wärme sowie die
Menge des Leuchtens
„Luminar bietet
regeln und so zwischen
eine
riesige
einer subtilen oder einer
dramatischen Verände-
Zahl an Top-
rung der Lichtsituation
Funktionen.“
wählen. Einfach klasse!
Mit welchem Equipment arbeitest du?
Ich fotografiere aktuell mit der Sony Alpha 7R Mark II
und nutze hauptsächlich die beiden Objektive FE 16-
35 mm F4 ZA OSS und SEL 70-200 mm f/4,0 G. Zu mei-
ner weiteren Ausrüstung zählt folgendes: Manfrotto-
Rucksack, f-stop Gear Tilopa, Rollei-Stativ, DJI Phan-
tom4, DJI Osmo, DJI Mavic Pro, DJI Mavic 2 Pro, Sony
Actioncam, iPhone 7 sowie verschiedene Gimbals.
Lavendelfelder in Valensole, Provence
Brücke Pont Alexandre III in Paris
Nymphenburger Park in München
Flugzeugwrack auf Island