Technik
AUSPROBIERT
presented by
LEXOFFICE
Buchhaltung –
einfach, direkt, digital
Ein- und Ausgaben muss jeder Selbstständige
erfassen und eine entsprechende Buchhaltung
fürs Finanzamt führen. Zum Glück wird diese
lästige Pflicht mit lexoffice ganz einfach. Ich habe
das digitale Buchhaltungsprogramm ausprobiert.
Von Benjamin Lorenz
Als ehemals freier Journalist
musste ich für das Finanzamt
meine Ein- und Ausgaben aufführen,
um entsprechende Umsatzsteuervoranmeldungen
und Einnahme-Überschuss-Rechnungen
an das Finanzamt melden. Zu
Beginn meiner Zeit als Freelancer
stieß ich bei meiner Recherche
auf die digitale Lösung
von lexoffice. Eine App, die ich
sowohl auf dem Desktop als auch
auf meinem Tablet oder Smart-
„lexoffice macht die Buchführung
simpel, schnell und
effektiv. Genau mein Ding!“
Benjamin Lorenz, Redakteur
phone abrufen
kann und die
die Buchführung
simpel,
schnell und
effektiv macht.
Genau mein
Ding! So bleibt mir mehr Zeit fürs
Wesentliche. In dem Fall: Artikel
verfassen und fotografieren.
Die Einrichtung der Software
ist selbsterklärend. Ein paar Angaben
zum Unternehmenstyp,
der Gewinnermittlung (EÜR oder
Bilanz), der Besteuerung (Ist- oder
Sollversteuerung) des Kontenrahmens
sowie der USt-Voranmeldung
genügen, um rechtskonform
seine Ein- und Ausgaben
festzuhalten. Je nach Preismodell
auch inklusive Schnittstelle zum
direkten Melden der USt-Voranmeldung
oder DATEV-Support.
Du kannst
lexoffice auf dem
Smartphone,
Tablet, PC oder
auch auf Mac
verwenden.
Sehr gut gefällt mir der logische
Aufbau des leistungsstarken
Programms. So lässt sich der
Funktionsumfang auf den jeweiligen
Bedarf zuschneiden. In meinem
Fall waren das vor allem die
integrierte Rechnungsstellung
samt Mahn-Option, der Beleg-Import
(bequem via App) und die direkte
Umsatzsteuervoranmeldung.
So erledigte ich während meiner
Freelancer-Zeit die Buchhaltung
quartalsweise in rund zwei bis
drei Stunden – je nach Anzahl der
Ein- und Ausgangsbelege.
Klasse ist das Dashboard. Hier
habe ich alles Wesentliche im
Blick und kann bei Bedarf den aktuellen
Monat bzw. das aktuelle
Jahr mit den jeweiligen Vorjahreszeitpunkten
vergleichen.
Wichtig, um
Auf- oder Abwärtstrends
rechtzeitig
zu erkennen.
Ebenfalls
Belege erfassen: Mit lexoffice geht
das richtig schnell und unkompliziert.
sehr gut: die
Integration
meiner Bank
mit lexoffice. So lassen sich Belege
direkt mit der jeweiligen Kontobuchung
verknüpfen und fehlende
Belege leicht ausmachen
– Letzteres ist ein Klassiker in
der Buchhaltung, da irgendein
Beleg dann doch meist in einer
Schublade verschwunden ist.
Dank lexoffice geht nichts verloren
– was entsprechend das
Finanzamt und vor allem den
Steuerberater freut. Apropos
Steuerberater: Dieser kann bei Bedarf
direkt in lexoffice schauen
und Belege der Ausgabe- bzw. Einnahmeart
neu zuordnen. Super!
Los geht’s bei lexoffice ab
5,14 Euro pro Monat. Du kannst
die Vollversion „Buchhaltung und
Berichte“ aber auch erst einmal
drei Monate kostenfrei testen.
Ich selbst nutze das Paket „Buchhaltung
& Finanzen“ für 9,04 Euro
pro Monat – und würde es allen
Freelancern ans Herz Legen.
„Leistungsstark, umfangreich und
N O 137
32/2020
lexoffice
Kauftipp
dennoch absolut einfach in der
Handhabung. lexoffice ist ein
echter Tipp für alle Freiberufler.“
Benjamin Lorenz, Redakteur