„ Fotograf des Jahres 2018“ unter dem Motto „ Natur und Wildnis“ von NATIONAL GEOGRAPHIC und Partner OLYMPUS stehen fest. Mehr als 13.000 Einreichungen wurden im Aktionszeitraum unter dem Hashtag # fotografdesjahres2018 gepostet. Sie zeigen Wälder im Nebel, schroffe Berge, Wasservögel an heimischen Seen und Elefanten in der Savanne.
Den ersten Platz belegt Henrik Spranz aus Wien. Sein Bild „ Durch die Blume“ zeigt einen jungen Eu-
Unter dem Motto „ Natur und Wildnis“ hatten Olympus und National Geographic dazu aufgerufen, die besten Fotos zum Thema mit dem Hashtag # fotografdesjahres2018 auf Instagram zu posten.
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ropäischen Ziesel auf der Zieselwiese in der Nähe von Wien. Die Art ist in Österreich stark gefährdet, in Deutschland bereits ausgestorben. Die Begründung der Jury: „ Toll zu sehen, wie Qualität am Ende hervorsticht. Eine spannende Perspektive, viel Geduld und Sorgfalt treffen auf eine starke Bildkomposition und das Spiel aus Licht und Unschärfe.
Eine Jury aus Vertretern von NATIONAL GEOGRAPHIC und OLYMPUS sowie des Fotografenverbands Freelens e. V. wählte die fünf Siegerbilder aus.
Platz 2: „ Aufgetaucht“ von Thomas Hinsche
Platz 3: „ Spotlight“ von Arne Jansen
Platz 4: „ Im Rentier- Revier“ von Christoph Kaula