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SYSTEMKAMERAS
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Street Photography:
10 schnelle Tipps
Linda Wisdom fotografiert am liebsten das echte
Leben – auf der Straße, mit spiegellosen Kameras
aus Panasonics Lumix G-Serie.
Es ist manchmal
schwierig, Stim-
mung oder Atmo-
sphäre einzufan-
gen, da das, was
unser Auge sieht,
nicht immer von
einer Kamera auf-
genommen wird.
Im Zweifelsfall in
Schwarzweiß kon-
vertieren und prü-
fen, ob die Emotion
immer noch vor-
handen ist.
1. Konzentration
2. Die Kamera kennen
3. Das richtige Equipment
Klar muss man mal schnell
reagieren, aber grundsätzlich ist
beim Fotografieren kein flottes
Tempo erforderlich. Lass dir lieber
Zeit, so kannst du dich besser auf
die Umgebung einstellen.
Verwende Voreinstellun-
gen, Tastenkombinationen oder
automatische Modi, wenn du
schnell reagieren musst.
Eine gute Kamera, ein, zwei
Objektive, genügend Speicher-
platz und ein Ersatzakku – und
schon bist du perfekt ausgerüstet
für die Street Photography. Spie-
gellose Kameras eigenen sich be-
sonders gut, weil sie kleiner und
leiser sind als klassische DSLRs
– so kannst du als Fotograf viel
unauffälliger aktiv werden, störst
also die Szene mit deiner Kamera
sehr viel weniger.
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Hier zeigt uns Linda Wisdom den Inhalt ihrer Kamera-Tasche:
(1) Sandisk Ultra SD-Karte: Schnell genug, mit 30 MB/s und 32
GByte Speicherplatz. (2) Ersatzbatterie kompatibel mit Pana-
sonic Lumix DMC Kameras. (3) Olympus Festbrennweiten: 25
mm und 45 mm, kompakte Größe, mit f/1,8. (4) Apple iPho-
ne SE: 32 GB Speicher mit einer 12-MP-Kamera. (5) Sony Cy-
ber-shot RX100: Eine kleine Schnappschuss-Kamera mit hoch-
wertigem f1,8-Zeiss-Objektiv. (6) Panasonic Lumix DMC-G3:
Eine MFT-Kamera mit einem ausklappbaren Touchscreen und
elektronischem Sucher. (7) Panasonic 14-42 Kit-Objektiv: Ein
digitales Zoomobjektiv mit integrierter Bildstabilisierung.
4. Augen trainieren
5. Die Meister studieren
6. Komposition
7. Ethik beachten
Entscheide dich für ein
oder zwei Themen und beschrän-
ke dich auf passende Motive.
Lies Fotobücher oder gehe
online und betrachte klassische
Fotos zur Inspiration.
Klassisches Port-
rät: Sprich inter-
essante Menschen
an. Wenn die Che-
mie stimmt, lassen
sie sich gerne von
dir fotografieren.
Blickkontakt ist
ein starkes Ele-
ment in einem
Foto, das den Be-
trachter fesselt.
Dafür musst du
den Auslöser einen
Sekundenbruchteil
bevor das Motiv
reagiert drücken.
Experimentiere mit ver-
schiedenen Rahmentechniken
und Perspektiven für eine kreati-
ve Ästhetik in deinen Bildern.
Setze deinen eigenen ethi-
schen Kompass ein und gehe nur
hin, wenn es sich lohnt.
8. Keine Perfektion
9. Üben, üben, üben
Manchmal ist das perfek-
te Bild nicht unbedingt das tech-
nisch beste. Der Moment zählt.
Street Photography lehrt
dich viel darüber, wie du mit dei-
ner Kamera eine Geschichte er-
zählst. Gib nicht auf!
Dieser überfüllte
Blumenmarkt in
London ist als
Foto-Location eher
anspruchsvoll,
birgt aber interes-
sante Aufnahmen
auf der Straße.
10.
Weniger ist mehr
Versuche, deine Bilder
nicht zu übermäßig zu bearbeiten.
Beschränke die Nachbearbeitung
möglichst auf ein Minimum. Es
geht um die Realität!
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